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Nachdenkphase
Ab jetzt gibt es viele zu überlegen. Mal einen Überblick über die Möglichkeiten bekommen, einen Bus um ein Alltagsauto zu haben, einer vom Marktführer oder einen vom Autohändler deines Vertrauens. Mit Ausbau, oder vielleicht selber Ausbauen. Wie verwenden wir das Auto, nur zum Urlaub fahren, oder täglich oder in der Freizeit…. Vielleicht doch einen Wohnwagen, den wir hinterherziehen…. Da kommt ja was Cooles auf uns zu. Da werden wir dann doch noch das eine oder andere Plätzchen zum Denken aufsuchen dürfen.
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keep it simpel
wie schon vorher beschrieben, gibt es natürlich eine Unzahl an Möglichkeiten, die einfachste, ja ist sicherlich das Zelt. Haben wir auch schon probiert, war eine coole Zeit und hatte auf jeden Fall seine Reiz. Angefangen haben wir die gemeinsame Camper-Zeit mit einem sehr alten Zelt, ein paar Klappstühlen, einem gut gebrachtem Gasherd, zwei Kühl Akkus, Plastikgeschirr von den Kindern, einer dreifach Steckdose und einem Fiat Panda. Dann gings ab auf den Gardasee Ach ja, eine selbst aufblasbare Matratze war dabei – leider mit einem kleinen Loch, aber das ist eine andere Geschichte … Was wir in dieser Konstellation jedenfalls gelernt ist, dass Camping jedenfalls eine tolle Art für uns ist…
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am Anfang der Gedanke
Natürlich auch bedingt durch die spezielle, neue Lebenssituation im Jahr 2020, ist der Wunsch gewachsen, Unabhängig die Natur, die Landschaft und das Leben, an unterschiedlichsten Plätzen in Europa zu genießen, ich sage lieber sich abzuholen. Im Laufe der letzten Monate dieses Gedanken, ist mir Bewusst geworden – diesen Wunsch hatte ich schon als Kind. Schon als Kind war mein Traum, in einem zum Wohnmobil ausgebauten Postbus zu reisen. August / September 2020 bei der Rückfahrt von Bolsena hat mich dieser Gedanke dann nicht mehr losgelassen und die Reise in die Welt der CaraVans konnte beginnen.